Dienstag, 7. November 2006

3. Aufgabe: Besprechung der Homepage http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europaquellen/

Die in diesem Beitrag bearbeitete Homepage wird von Univ.- Prof. Dr. Wolfgang Schmale geleitet, Mitarbeiter sind Mag. Rolf Felbinger, Mag. Alexander Wilckens und Mag. Josef Köstlbauer (zuständig für die Quellenautopsien), sowie Günter Kastner und Alexander Koller (Erstellung/ Betreuung der Website). Das Projektsekretariat wird von Mag. Birgit Glaser geführt. Sie alle können per E-Mail kontaktiert werden, ebenso befindet sich für jeden Mitarbeiter ein "Steckbrief" auf der Website.
Die Homepage, von der Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf gefördert und an die Universität Wien gebunden, befasst sich mit gedruckten Texten aus dem 17. Jahrhundert, in denen die Begriffe Europa bzw. europäisch im Quellentitel vorkommen. Herangezogen werden die Quellen aus der Österreichischen Nationalbibliothek und der Bayerischen Staatsbibliothek.
Insgesamt umfasst die Homepage Quellenautopsien von 550 Texten, sowie Beschreibungen der jeweiligen Autoren (soweit diese bekannt sind).
Die Website steht in enger Kooperation mit drei weiteren wissenschaftlichen Homepages:

1) Quellenautopsien 16. Jahrhundert:
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/gfnz/schulze/datenbank_autopsie.shtml

2) Enzyklopädie 1492-1558:
http://www.pastperfect.at

3) Europabibliographie:
http://www.geschichte.uni-muenchen.de/gfnz/schulze/datenbank.shtml

Die Site steht, laut eigener Startseite, seit Juni 2001 im Internet und wird seitdem regelmäßig ergänzt.

Die visuelle Gestaltung der Website ist in einem eher schlichten Rahmen gehalten, bereits die Startseite vermittelt einen sehr übersichtlichen und geordneten Eindruck.
Im Vordergrund stehen eindeutig die Inhalte, auf technische Spielereien jeglicher Art wurde weitgehend verzichtet. Auch die gewählten Farben und Schriftarten vertiefen diesen Eindruck.
Positiv zu erwähnen sind die kurzen Ladezeiten und das Fehlen jeglicher Pop- Ups.
Auf multimediale Inhalte wurde weitestgehend verzichtet, hier wurde das Potential, welches das Internet diesbezüglich bietet, nicht ausgeschöpft.
Die technische Möglichkeit, die analysierten Quellen digitalisiert wiederzugeben wurde nicht genutzt, Gründe die dies erklären, habe ich nicht finden können.
Dies ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt, ansonsten besticht die Website durch ihre bereits erwähnte Übersichtlichkeit, die schnellen Ladevorgänge und die Tatsache, dass für jede Quellenautopsie bereits die korrekte Zitierweise angeführt ist.
Dies lässt darauf schließen, dass sich die Site vorwiegend an wissenschaftlich arbeitendes Publikum richtet. Auch dass mit dem Thema einhergehende Publikationen angezeigt und beschrieben werden, darf als sehr positiver Aspekt dieser Website angesehen werden.

Link zur bearbeiteten Website:
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europaquellen/

michael reiter

Montag, 6. November 2006

Ergänzung zur 2. Aufgabe

Nachdem ich meinen Kommentar zu dieser Aufgabe leicht korrigiert habe, will ich separat dazu noch eine (kleine) Auswahl der im Text angeführten Homepages hier präsentieren.

Links zu Katalogen bzw. virtuellen Fachbibliotheken
- http://www.historyguide.de
- http://www.clio-online.de
- http://www.vifaost.de

Links zu Nachschlagewerken
- http://www.bautz.de/bbkl/
- http://www.hls-dhs-dss.ch/

Links zu digitalisierten Quellen
- http://www.dmgh.de/
- http://www.zvdd.de/
- http://www.literature.at/

Dies ist nur eine kleine Auswahl der angeführten Homepages, aber ich glaube, sie sind für den Anfang schon sehr umfangreich.

mfg michael reiter

Montag, 30. Oktober 2006

Aufgabe 2: Kommentar

Dem Autor Gregor Horstkemper ist es meiner Meinung nach sehr gut gelungen, einen auch für Anfänger verständlichen und übersichtlichen Beitrag über das Studieren mit dem Coputer zu schaffen. Er versucht, wenn auch nur überblicksmäßig, auf die verschiedenen Aspekte und Möglichkeiten, die der Computer bietet, einzugehen. Die im Beitrag angeführten Internet- Adressen bieten eine sehr gute Möglichkeit, die Anregungen des Autors gleich in die Tat umzusetzen und die von ihm theoretisch dargebrachten Benützungsoptionen gleich in die Praxis umzusetzen.
Als sehr positiv empfand ich auch die Tatsache, dass sich der Autor dem Thema von einem studentischen Standpunkt aus näherte.
Die beiden abschließenden Zitate des Textes erscheinen mir als nicht angebracht, sie können meiner Meinung nach nicht zum Weiterdenken anregen und verfehlen somit ihre vom Autor vorgesehene Wirkung.
Trotzdem bleibt mir nur, diesen Beitrag positiv zu kommentieren.

michael reiter

Aufgabe 2: Textzusammenfassung: Gregor Horstkemper: Studieren mit dem Computer, in Wolfgang Schmale [Hrsg.]: Schreib-Guide Geschichte, 2. Auflage, Wien 2006, Seiten 205-229

Der Text Studieren mit dem Computer von Gregor Horstkemper befasst sich mit den verschiedenen Möglichkeiten, die der Computer StudentInnen bietet, ihr Studium besser zu organisieren, Literaturrecherche zu verbessern und Texte optimaler zu formatieren und zu strukturieren.
Der erste Teil des Beitrags befasst sich dezitiert mit der Textverarbeitung am Computer. Horstkemper zeigt darin die Vorteile eines Textverarbeitungsprogramms auf, Beiträge und Arbeiten zu strukturieren und zu formatieren. Der Autor ist aber auch bemüht, die Grenzen der Möglichkeiten, die der Computer bietet, aufzuzeigen. Auch gibt er zu bedenken, dass eine optisch gut gestaltete Arbeit keine inhaltlich schlechte Arbeit kompensieren kann. Im Vordergrund sollte bei einer Arbeit nach wie vor der Inhalt stehen, eine gelungene optische Umsetzung kann nur als zusätzliches Plus für die Arbeit gesehen werden.
Im zweiten Teil seines Textes befasst sich Horstkemper mit Informationsmanagement mit Datenbankprogrammen. Dieser Textabschnitt geht auf die Erschließung und Verwaltung von Informationen ein. Horstkemper weist diesbezüglich auf den Gebrauch von Datenbanken ein und gibt auch Beispiele für Datenbankprogramme. Auch die Möglichkeiten der Aufgabenplanung, der Wissensorganisation und der Adressverwaltung durch soche Programme werden von Horstkemper berücksichtigt und im Text angeführt. Er betrachtet auch etwas kritisch, ob der notwendige Aufwand gegenüber dem Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis steht.
Der dritte Teil des Textes Das Internet als Publikations- und Kommunikationsmedium befasst sich, wie bereits dem Namen zu entnehmen ist, mit den medialen Möglichkeiten des Internets. Horstkemper geht hier im Speziellen auf wissenschaftliche Texte und iNformationen im Internet ein, hinterfragt ihre Qualität und die verschiedenen Portale und Formen, in denen sie online veröffentlicht werden können. Der Autor führt zahlreiche Internet- Adressen von Online- Katalogen, Online- Tutorien, Nachschlagewerken, wissenschafltichen Publikationen, digitalisierten Quellen und Webinformationen von Archiven und Museen im Internet an.
Auch die zugangsbeschränkten elektronischen Verlagsveröffentlichungen behandelt Horstkemper. Er geht auf die Rolle der wissenschaftlichen Bibliotheken ein, die versuchen den Zugang zu diesen zugangsbeschränkten Ressourcen zu öffnen. Danach geht der Autor noch allgemein auf das Internet als Kommunikationsmedium für (Geschichts-)Wissenschaftler ein.
Den Abschluss des Textes bilden zwei Zitate, die Horstkemper unter dem Titel Weiterführende Gedanken zum Arbeiten mit dem Computer in den Geisteswissenschaften.

michael reiter

Freitag, 13. Oktober 2006

Begrüßung

Hallo!
Ich bitte meine Unhöflichkeit zu entschuldigen, ich werde jeden potenziellen Besucher mit DU anreden, ich hoffe, dass ist in Ordnung.
Falls du also das hier lesen kannst, legitimierst du hiermit meine Fähigkeit, Weblogs zu erstellen.
Ich hoffe, in baldiger Zukunft wird mehr auf dieser Seite zu finden sein!

mfg michael reiter

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Kommentar Schmale
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Schmale - 17. Jan, 17:24
9. Aufgabe: Kommentar
Der Text von Prof. Schmale kann durchaus als Plädoyer...
michaelreiter - 16. Jan, 19:11

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