9. Aufgabe: Kommentar
Der Text von Prof. Schmale kann durchaus als Plädoyer an die Geschichtswissenschaft aufgefasst werden, sich dem Medium INTERNET noch mehr zu öffnen, und es wissenschaftlich zu etablieren. Ich gehe mit diesem Aufruf konform, kann mich ihm nur anschließen.
Dem genauen Inhalt des Textes merkt man an, dass er für ein Publikum geschrieben wurde, das mit der Materie GESCHICHTE UND NETZ bereits vertraut ist, da es meiner Meinung nach doch einiges an Vorwissen voraussetzt. Doch wenn man sich mit diesem Themenfeld bereits auseinander gesetzt hat, so wie ich von mir behaupten darf, ist der Text eine sehr sinnvolle und hilfreiche Lektüre.
Dass sein teilweise kompliziertes Vokabular und seine anspruchsvolle Syntax es nötig machen kann, den Text mehrmals zu lesen, mag zwar ein kleiner Wermutstropfen sein, sollte aber nicht davon abhalten, dies auch tatsächlich zu tun.
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als diesen Text als sehr positiv zu beurteilen.
michael reiter
Dem genauen Inhalt des Textes merkt man an, dass er für ein Publikum geschrieben wurde, das mit der Materie GESCHICHTE UND NETZ bereits vertraut ist, da es meiner Meinung nach doch einiges an Vorwissen voraussetzt. Doch wenn man sich mit diesem Themenfeld bereits auseinander gesetzt hat, so wie ich von mir behaupten darf, ist der Text eine sehr sinnvolle und hilfreiche Lektüre.
Dass sein teilweise kompliziertes Vokabular und seine anspruchsvolle Syntax es nötig machen kann, den Text mehrmals zu lesen, mag zwar ein kleiner Wermutstropfen sein, sollte aber nicht davon abhalten, dies auch tatsächlich zu tun.
Mir bleibt also nichts anderes übrig, als diesen Text als sehr positiv zu beurteilen.
michael reiter
michaelreiter - 16. Jan, 19:08
Kommentar Schmale