10. Aufgabe: Geschichte online
In diesem Text widme ich mich der Website
www.geschichte-online.at
Geschichte online ist bzw. war von 2002-2004 ein Projekt des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie des Instituts für Geschichte der Universität Wien. Unterstützt wurde dieses Projekt von historischen Instituten in Basel, Graz, Klagenfurt, Innsbruck, München, Salzburg und Wien.
Den "Kern" der Website bilden 4 Module, die in weiterer Folge in aller Kürze beschrieben werden sollen:
1. Modul: Wissenschaftliches Arbeiten
In diesem Modul werden dem Besucher die "Basics" wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, wie etwa das Entwickeln von Fragestellungen und Hypothesen, das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten, das korrekte Verwenden von Zitaten, Fußnoten und ähnlichem. Weiters wird erläutert, wie mündliche Präsentationen gestaltet werden sollen.
Einen etwas von dieser Thematik abweichenden Punkt bildet die Unterkategorie Erste Schritte im Kurrent-Lesen. Hier kann man das Lesen der bis in die 1940er Jahre verwendeten Schrift erlernen bzw. festigen und verbessern.
2.Modul: Literatur- und Informationsrecherche
Dieses Modul bietet einerseits die Möglichkeit, die effektive Suche nach Literatur zu erlernen, (dabei wird der Umgang mit Bibliotheken ebenso behandelt wie etwa der Umgang mit Online- Datenbanken) andererseits kann man in diesem Modul Allgemeines über Quellen erfahren, etwa wie man sie nutzt, wo sie zugänglich sind etc.
3. Modul: Geschichtsdidaktik
Das Thema dieses Moduls ist in erster Linie Geschichte unterrichten an österreichischen Schulen. Hier geht es um die Schulorganisation, Bildungsziele, Lehrpläne, Unterrichtsplanung etc. Aber auch die Mediendidaktik wird hier behandelt, etwa die Geschichte der Rundfunknachrichten und jene der Fernsehnachrichten.
4. Modul: Hypertextcreator
Der Hypertextcreator ist ein Redaktions- und Datenbanksystem, an dem auch ohne große Programmierkenntnisse mitgearbeitet werden kann. Ziel dieses Open Source Systems ist es, ein offenes Hypertextnetzwerk zu schaffen, in dem Studierende Inhalte medienadäquat aufbereiten können, um so sowohl die individuelle Wissensvermittlung als auch kollektive Schreibprozesse zu fördern.
Leider lässt bzw. ließ sich bei meinem Besuch der Website am 24.1.2007 der Link zur Startseite des Hypertextcreators nicht öffnen.
Nachdem ich nun die 4 Module kurz und bündig vorgestellt habe, will ich mich nun noch dem Punkt "Zitat Zitierregeln, Anmerkungen" widmen, der sich im Modul 1 "Wissenschaftliches Arbeiten", befindet.
Zitat, Zitierregeln, Anmerkungen
Wie der Titel dieses Modulunterpunktes bereits verrät, behandelt er das korrekte Zitieren in einer wissenschaftlichen Arbeit. Angefangen von der Definition, was ein Zitat eigentlich ist, bis hin zu den verschiedenen Zitattypen, Zitatfunktionen und zu Literatur zum Thema Zitate deckt dieser Menüpunkt alles ab. Hier finden sich auch zahlreiche Beispiele für Zitate und die verschiedenen Zitier"systeme".
Als besonders einfallsreich empfinde ich den Link Erste Schritte im Zitieren, wo das theoretisch Erfahrene gleich in der Praxis angewandt werden kann.
Mit einem "Prüfungssystem", das mich irgendwie an jenes der Übungs- CD-ROM bei der theoretischen Führerscheinprüfung erinnert, kann man gleich mal testen, ob man die "Führerscheinprüfung" für Zitieren bestehen würde.
Konkret sieht das so aus, dass ein Text abgebildet ist, für das eingefärbte Satzsegment muss nun vom "Prüfling" entschieden werden, ob das Zitat richtig oder falsch angeführt ist. Dazu hat er/sie mehrere Antwortmöglichkeiten, bei einer korrekten Antwort erscheint die nächste Frage, bei einer falschen Antwort muss man es tapfer noch einmal versuchen...
Ich habe diese Idee der "praktischen Selbstkontrolle" als sehr positiv und auch unterhaltsam empfunden und muss sagen, das Zitieren hält für mich immer noch die eine oder andere Überraschung parat. Aber jetzt weiß ich ja, wo ich üben kann...
michael reiter
www.geschichte-online.at
Geschichte online ist bzw. war von 2002-2004 ein Projekt des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie des Instituts für Geschichte der Universität Wien. Unterstützt wurde dieses Projekt von historischen Instituten in Basel, Graz, Klagenfurt, Innsbruck, München, Salzburg und Wien.
Den "Kern" der Website bilden 4 Module, die in weiterer Folge in aller Kürze beschrieben werden sollen:
1. Modul: Wissenschaftliches Arbeiten
In diesem Modul werden dem Besucher die "Basics" wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, wie etwa das Entwickeln von Fragestellungen und Hypothesen, das Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten, das korrekte Verwenden von Zitaten, Fußnoten und ähnlichem. Weiters wird erläutert, wie mündliche Präsentationen gestaltet werden sollen.
Einen etwas von dieser Thematik abweichenden Punkt bildet die Unterkategorie Erste Schritte im Kurrent-Lesen. Hier kann man das Lesen der bis in die 1940er Jahre verwendeten Schrift erlernen bzw. festigen und verbessern.
2.Modul: Literatur- und Informationsrecherche
Dieses Modul bietet einerseits die Möglichkeit, die effektive Suche nach Literatur zu erlernen, (dabei wird der Umgang mit Bibliotheken ebenso behandelt wie etwa der Umgang mit Online- Datenbanken) andererseits kann man in diesem Modul Allgemeines über Quellen erfahren, etwa wie man sie nutzt, wo sie zugänglich sind etc.
3. Modul: Geschichtsdidaktik
Das Thema dieses Moduls ist in erster Linie Geschichte unterrichten an österreichischen Schulen. Hier geht es um die Schulorganisation, Bildungsziele, Lehrpläne, Unterrichtsplanung etc. Aber auch die Mediendidaktik wird hier behandelt, etwa die Geschichte der Rundfunknachrichten und jene der Fernsehnachrichten.
4. Modul: Hypertextcreator
Der Hypertextcreator ist ein Redaktions- und Datenbanksystem, an dem auch ohne große Programmierkenntnisse mitgearbeitet werden kann. Ziel dieses Open Source Systems ist es, ein offenes Hypertextnetzwerk zu schaffen, in dem Studierende Inhalte medienadäquat aufbereiten können, um so sowohl die individuelle Wissensvermittlung als auch kollektive Schreibprozesse zu fördern.
Leider lässt bzw. ließ sich bei meinem Besuch der Website am 24.1.2007 der Link zur Startseite des Hypertextcreators nicht öffnen.
Nachdem ich nun die 4 Module kurz und bündig vorgestellt habe, will ich mich nun noch dem Punkt "Zitat Zitierregeln, Anmerkungen" widmen, der sich im Modul 1 "Wissenschaftliches Arbeiten", befindet.
Zitat, Zitierregeln, Anmerkungen
Wie der Titel dieses Modulunterpunktes bereits verrät, behandelt er das korrekte Zitieren in einer wissenschaftlichen Arbeit. Angefangen von der Definition, was ein Zitat eigentlich ist, bis hin zu den verschiedenen Zitattypen, Zitatfunktionen und zu Literatur zum Thema Zitate deckt dieser Menüpunkt alles ab. Hier finden sich auch zahlreiche Beispiele für Zitate und die verschiedenen Zitier"systeme".
Als besonders einfallsreich empfinde ich den Link Erste Schritte im Zitieren, wo das theoretisch Erfahrene gleich in der Praxis angewandt werden kann.
Mit einem "Prüfungssystem", das mich irgendwie an jenes der Übungs- CD-ROM bei der theoretischen Führerscheinprüfung erinnert, kann man gleich mal testen, ob man die "Führerscheinprüfung" für Zitieren bestehen würde.
Konkret sieht das so aus, dass ein Text abgebildet ist, für das eingefärbte Satzsegment muss nun vom "Prüfling" entschieden werden, ob das Zitat richtig oder falsch angeführt ist. Dazu hat er/sie mehrere Antwortmöglichkeiten, bei einer korrekten Antwort erscheint die nächste Frage, bei einer falschen Antwort muss man es tapfer noch einmal versuchen...
Ich habe diese Idee der "praktischen Selbstkontrolle" als sehr positiv und auch unterhaltsam empfunden und muss sagen, das Zitieren hält für mich immer noch die eine oder andere Überraschung parat. Aber jetzt weiß ich ja, wo ich üben kann...
michael reiter
michaelreiter - 25. Jan, 00:27