4. Aufgabe: Besprechung des Historischen Fachportals Clio- Online
Dieser Beitrag behandelt den Aufbau und die Online- Nutzungsmöglichkeiten des Fachportals für die Geschichtswissenschaften http://www.clio-online.de/.
Diese Website wurde von der Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Institutionen und Kooperationspartnern ins Leben gerufen und wird seit Mai 2002 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Sie befasst sich mit keinem speziellen historischen Thema, sondern bietet vielmehr die Möglichkeit, über das zur Verfügung gestellte Online- Portal umfangreiche Online- Recherchen von dieser Website aus zu starten und zu koordinieren. Das überaus umfangreiche Online- Verzeichnis zu wissenschaftlichen Angeboten zum Thema Geschichte bietet umfangreiche Möglichkeiten für eine qualitativ hochwertige Recherche im WWW inklusive der Suche nach Rezensionen. Außerdem ermöglichen es thematische Online- Foren, auf internationaler Ebene mit anderen Historiker/innen zu interagieren und zu kooperieren und so aktuelle Forschungsstände etc. auszutauschen sowie zu historischen Diskussionen anzuregen. Informationen zu den Forscher/innen sowie Kontakte zu selbigen finden sich unter dem Menüpunkt Forscher/innen.
Der Menüpunkt Chancen auf der Startseite von clio-online beinhaltet eine Reihe von Angeboten betreffend Stipendien, Praktika, Stellen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Unter dem Menüpunkt Forscher/innen bietet clio-online zusammen mit der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa Historiker/innen ein Medium, ihre Arbeit für eine größere (Fach-)Öffentlichkeit zu publizieren.
Weiters bietet clio-online die Möglichkeit, sich kostenlos ein eigenes Benutzerkonto zu erstellen. Über dieses (bzw. die eigene E-Mailadresse) können somit Newsletter u. ä. von Partnerprojekten erhalten werden.
Die Website selbst präsentiert sich meiner Meinung nach als sehr gut strukturiert und übersichtlich gestaltet. Deshalb sind die zahlreichen Menüpunkte und die dazugehörigen Unterkategorien nicht als störend zu empfinden. Die Zeit, die investiert werden muss, um die Website genauer kennen zu lernen, ist in jedem Fall gut angelegt. Da die Ladezeiten kurz sind und keine lästigen Pop- Ups und/oder ähnliches den Gebrauch der Website stören, erweist sich auch intensives Arbeiten mit clio-online als sehr empfehlenswert. Als kleinen Wermutstropfen empfinde ich die Tatsache, dass clio-online "nur" zweisprachig ist (deutsch und englisch), das wird dem internationalen Anspruch, den clio-online sich wohl auch selbst stellt, nicht ganz gerecht. Die Gestaltung der Website ist an sich schlicht, auf reizüberflutende Farben und Formen wird zugunsten von Übersichtlichkeit und seriösem Auftreten verzichtet.
Bei mir hat clio-online einen durchwegs positiven Einfluss hinterlassen und gleichzeitig einen Einblick ermöglicht, wie qualitativ hochwertige historische Quellen auch über das Internet erreicht werden können.
michael reiter
Diese Website wurde von der Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitarbeit zahlreicher weiterer Institutionen und Kooperationspartnern ins Leben gerufen und wird seit Mai 2002 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Sie befasst sich mit keinem speziellen historischen Thema, sondern bietet vielmehr die Möglichkeit, über das zur Verfügung gestellte Online- Portal umfangreiche Online- Recherchen von dieser Website aus zu starten und zu koordinieren. Das überaus umfangreiche Online- Verzeichnis zu wissenschaftlichen Angeboten zum Thema Geschichte bietet umfangreiche Möglichkeiten für eine qualitativ hochwertige Recherche im WWW inklusive der Suche nach Rezensionen. Außerdem ermöglichen es thematische Online- Foren, auf internationaler Ebene mit anderen Historiker/innen zu interagieren und zu kooperieren und so aktuelle Forschungsstände etc. auszutauschen sowie zu historischen Diskussionen anzuregen. Informationen zu den Forscher/innen sowie Kontakte zu selbigen finden sich unter dem Menüpunkt Forscher/innen.
Der Menüpunkt Chancen auf der Startseite von clio-online beinhaltet eine Reihe von Angeboten betreffend Stipendien, Praktika, Stellen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Unter dem Menüpunkt Forscher/innen bietet clio-online zusammen mit der Virtuellen Fachbibliothek Osteuropa Historiker/innen ein Medium, ihre Arbeit für eine größere (Fach-)Öffentlichkeit zu publizieren.
Weiters bietet clio-online die Möglichkeit, sich kostenlos ein eigenes Benutzerkonto zu erstellen. Über dieses (bzw. die eigene E-Mailadresse) können somit Newsletter u. ä. von Partnerprojekten erhalten werden.
Die Website selbst präsentiert sich meiner Meinung nach als sehr gut strukturiert und übersichtlich gestaltet. Deshalb sind die zahlreichen Menüpunkte und die dazugehörigen Unterkategorien nicht als störend zu empfinden. Die Zeit, die investiert werden muss, um die Website genauer kennen zu lernen, ist in jedem Fall gut angelegt. Da die Ladezeiten kurz sind und keine lästigen Pop- Ups und/oder ähnliches den Gebrauch der Website stören, erweist sich auch intensives Arbeiten mit clio-online als sehr empfehlenswert. Als kleinen Wermutstropfen empfinde ich die Tatsache, dass clio-online "nur" zweisprachig ist (deutsch und englisch), das wird dem internationalen Anspruch, den clio-online sich wohl auch selbst stellt, nicht ganz gerecht. Die Gestaltung der Website ist an sich schlicht, auf reizüberflutende Farben und Formen wird zugunsten von Übersichtlichkeit und seriösem Auftreten verzichtet.
Bei mir hat clio-online einen durchwegs positiven Einfluss hinterlassen und gleichzeitig einen Einblick ermöglicht, wie qualitativ hochwertige historische Quellen auch über das Internet erreicht werden können.
michael reiter
michaelreiter - 13. Nov, 23:04